- Réf. SDWS08X126DB

Einrichtung

• SDWS-Schrauben lassen sich einfach mit einem langsamen Schraubendreher (Drehzahl kleiner oder gleich 2500 U/min) und einem T40-Bit (in jeder Schraubenschachtel enthalten) installieren.
• Kein Vorbohren notwendig,
• Um andere Montageelemente oder Holzfehler zu vermeiden, können die Schrauben bis zu 75 mm verschoben werden,
• Eine versetzte Befestigung ist nicht zwingend erforderlich: gleiche Leistung, wenn nur eine Seite belastet wird.

Charakteristische Widerstände - Holz / Holz

Diese Widerstände gelten für:

• Eine Holzdicke unter dem Kopf, die kleiner oder gleich dem in der nebenstehenden Spalte angezeigten t1-Wert ist.
• Eine Schraube, deren Achse bei ESCR(XXX) 45 bis 90° von der Holzmaserung und bei den anderen Schrauben 90° von der Holzmaserung entfernt ist.

Bei Anzugsschrauben (Teilgewinde) entspricht das Maß t1 der maximalen Dicke, bei der das Gewinde auf der Spitzenseite vollständig im Holz liegt, was einen optimalen Anzug bei der Montage gewährleistet.

Scherfestigkeiten werden für verschiedene Holzstärken unter t1-Kopf und für die folgenden Konfigurationen angegeben:

• Kraftachse bei 0° der Faserrichtung der beiden Hölzer Rv, 0°, k
• Kraftachse bei 90° der Maserung der beiden Hölzer Rv, 90°, k

Diese Beständigkeiten gelten für Holz der mechanischen Klasse C24 oder höher.
Die Vorbohrhypothese zur Berechnung der Mindestlasten und -abstände wird validiert.
Bei Schrauben mit Teilgewinde werden die Widerstände nur für Konfigurationen angezeigt, bei denen das Gewinde nicht mehr als 5 mm in das Holzelement unter dem Kopf hineinragt, um einen optimalen Anzug zu gewährleisten.
Abschnitt (2) von Teil 8.3.1.2 von EN1995-1-1:2004+A2:2014 zur Eindringtiefe wird in dieser Berechnung ignoriert.

Charakteristische Widerstände - Stahl / Holz

Die Scherfestigkeiten werden für dicken (tst = d) und dünnen (tst = 0,5xd) Stahl für die folgenden Konfigurationen angegeben:

• Kraftachse bei 0° der Holzmaserung Rv, 0°, k
• Kraftachse bei 90° der Holzfaser Rv, 90°, k

Diese Beständigkeiten gelten für Holz der mechanischen Klasse C24 oder höher.
Widerstände für mittlere Stahldicken können durch Interpolation zwischen den Werten für dünne und dicke Stahlbleche ermittelt werden.
Die Vorbohrhypothese zur Berechnung der Mindestlasten und -abstände wird validiert.

Charakteristische Widerstände – Wand / Pfosten